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Einladung zur nächsten „Literarischen Begegnung in Providenz” am 8. Februar 2008, 20 Uhr Liebe Freunde der Literarischen Begegnung, für unseres nächste Treffen
wurde von der Mehrheit der Anwesenden der neue Roman von Jorge Semprún, „20 Jahre und
ein Tag“, Suhrkamp, 2005 (spanisch 2003), € 19,95€ als Gegenstand unserer
Besprechung ausgewählt. „Jorge Semprún hat einen dynamischen historischen Roman
geschrieben, ... über die politische
Geschichte der letzten zwanzig Jahre der Franco-Diktatur“. „Der Spaziergang von Rostock nach Syrakus“ von Friedrich Christian Delius wurde als Lektüre sehr positiv bewertet. Schier unglaublich erschien es uns, wie „ein zu Höherem strebender“ Kellner sieben Jahre lang seine illegale Ausreise aus der DDR minutiös vorbereitet und durchführt, um dann wieder, wie geplant, zu seiner Frau zurückzukehren, der es alles verheimlicht hatte. Es spiegelt die Zeit ab des Jahres 1981 mit der Situation der zwei deutschen Staaten und die damaligen Schwierigkeiten des Reisens wieder. Die angekündigte humorvolle und spannenden Erzählweise, nicht im gleichen Umfange seine Ausgewogenheit zwischen Ost-West, weswegen dieses Buch der Bevölkerung in der Rhein-Neckar-Region zum Lesen empfohlen wurde, kann nach der Lektüre bestätigt werden. Es bringt die DDR aus der Sicht eines schlauen Schwejks, der alle nur denkbaren Tricks anwandte, um an sein Ziel zu gelangen. Deswegen spiegelt es die dortigen Verhältnisse recht gut wider. Dagegen reagiert die Staatsmacht bei seiner Heimkehr ungewöhnlich milde auf das Verbrechen der Grenzverletzung. Demgegenüber wird die westdeutsche Bürokratie und Gesellschaft als wenig menschlich dargestellt. Sollte dies mit einer alten Ambivalenz des Autors zusammenhängen, die vielleicht noch auf gewisse Befindlichkeiten des Autors aus seiner Tätigkeit als Redakteur des Rot-Buch-Verlages herrührt? Frau Zuercher hat sich bereit erklär, hier noch literaturkritisch zu forschen. Als Schwäche wurde die klischeehafte, baedeckerartige Darstellung Italiens empfunden, oder war dies ein Stilmittel, um die Rückkehrwilligkeit glaubhafter zu machen? Wieder war es eine anregende und gelöste Gesprächsrunde. Wir sehen mit Spannung der Diskussion über den Gegenstand des Interesses auf unserer nächsten Sitzung entgegen und können uns dafür nur wieder wie bisher zahlreiche Teilnehmer und deren kluge Argumente wünschen. Wie immer sind Gäste herzlich willkommen und ebenso wäre eine Rückmeldung für den Einkauf der Brezeln etc. wünschenswert. Ein Frohes Pfingstfest! Mit herzlichem Gruß bis zum Wiedersehen - auch im Namen meiner Frau - Ihr Werner Fricke Liebe Freunde der Literarischen Begegnung, leider konnten meine
Frau und ich wegen einer Reise in unsere Partnergemeinde Glienecke /Nordbahn,
angrenzend an Berlin-Fronau, und in meine
Heimat in Mecklenburg-Vorpommern, an der letzten Sitzung nicht
teilnehmen. Wir wurden überall sehr gastlich aufgenommen; besonders
eindrucksvoll war es, mit unseren Freunden das Osterfest zu feiern. In dem
„Speckgürtel“ von Berlin gelegen – wie man die suburbane Zone respektlos
bezeichnet – hat sich die politische Gemeinde nach der Wende von 4.000 auf
10.000 Einwohner vergrößert und die Kirchengemeinde wuchs sogar noch stärker
von 1.000 auf fast 3.000 Mitglieder an. Ihr Werner Fricke Liebe Freunde der Literarischen Begegnung, wiedereinmal bekannten Leser der zur Diskussion gestellten Novelle „Kreutzersonate“ von Margriet de Moor, dass sie das Buch hätten zweimal lesen müssen, um die Feinheiten der Begründungen der Charaktere und Handlungen ergebnisschwer analysieren zu können, da die Fakten dieser traurigen, als „Liebesgeschichte“ benannten Zweierbeziehung aus weit gestreuten Puzzel-Teilen zusammen zu setzen sind. Kein Wunder, führt doch die Novelle, nicht chronologisch geordnet, über mindestens drei Erzählebenen und 26 Jahre: Ein Musikkritiker rekonstruiert als Ich-Erzähler für uns die anfangs ihm berichtete Vita eines erblindeten, sehr wohlhabenden und selbstherrlichen älteren Kollegen, der mit einer in jeder Hinsicht hinreißenden Konzertgeigerin eine Familie gegründet hatte, dann aber von rasender Eifersucht gequält wurde. Legte Tolstoi 1891 in der namensgebenden Novelle die tragische Beichte des zum Mörder gewordenen, eifersüchtigen Ehemanns in ein Eisenbahncoupé, so offenbart sich hier der Negativ-Held unserem fiktiven Berichterstatter bevorzugt bei Flügen. Bezog sich der aus Eifersucht zum Mord an seiner Ehefrau Hingerissene bei Tolstoi auf die als aggressive Dramatik zwischen den Geschlechtern interpretierten Tempi von Beethovens Sonate (1802/3), so wird hier deren paraphrasierende Steigerung durch Janacék (1923) mit erotischen Dreiecksbeziehungen unterlegt. Anders als bei Tolstoi missglückt der Mordanschlag und das Eifersuchtsdrama endet sehr viel später schicksalhaft durch den Flugzeugabsturz der gefeierten Konzertgeigerin. Die Autorin konstruiert – dem Kritiker der „Zeit“, wie auch mir zuviel - durch eine oft recht spannend geschriebene Handlung eine fast lückenlose Argumentationskette, um den autistischen Charakter des Blinden zu belegen und sein Verhalten nachvollziehbar zu machen. Dazu dürften die neurologischen Krankheitssymptome seiner selbstmörderischen Schussverletzung beigetragen haben, worauf die Medizinerinnen in unserem Kreise hinwiesen. Hatte Tolstoi sich mit einer obskuren Botschaft über die „natürliche“ Rolle der Geschlechter in der Ehe auseinandergesetzt, stellt Margriet de Moor der emanzipierten Frau den egomanen Mann gegenüber. Die Novelle ist als ein Extremfall in einem etwas steril wirkenden Milieu einer sublimen Kultur angesiedelt, in der Geld zu verdienen keine Rolle spielt. Dagegen führt die nach demokratischer Abstimmung beschlossene Lektüre „Train Dreams“ von Denis Johnson, (Deutsch, in marebuchverlag, 18€), uns in 80 Jahre Leben des Tagelöhners Robert Grainier in Canada und lässt ein härteres Milieu erwarten. Mit Spannung sehen wir dem Gegenstand des Interesses auf unserer nächsten Sitzung entgegen und können uns dafür nur wieder ebenso viele Teilnehmer und deren anregende Argumente wünschen. Wie immer sind Gäste herzlich willkommen und eine Rückmeldung wäre für den Einkauf der Brezeln wünschenswert. Mit herzlichem Gruß bis zum Wiedersehen - auch im Namen meiner Frau – Ihr Werner Fricke Liebe Freunde der Literarischen Begegnung, sehr viel Arbeit, und mein Versäumnis, bei unserem letzten Treffen mitzuschreiben, hatten zur folge, daß ich erst heute meine Hemmschwelle überwinde, Ihnen die längst fällige Einladung zur nächsten Sitzung zu schreiben: Auf Vorschlag von Frau Käpple wollen wir die „Kreutzersonate – Eine Liebesgeschichte“von Margriet de Moor lesen. Das Buch wurde aus dem Niederländischen übersetzt und ist im Deutschen Taschenbuch Verlag (dtv) erschienen; es kostet € 7,50. Bei der Besprechung des Romans „Hanomag“ von Hella Eckert, hatten wir die seltene Chance, mit der Autorin über die von ihr geschaffenen Gestalten und deren Handlungen zu diskutieren. In dieser Erzählung wird die triste Situation einer Familie aus der Sicht eines 16- jährigen Mädchens geschildert, die den Wunsch hat, die an den äußeren Gegebenheiten zerbrechenden (Klein-) Familie zusammen zu halten. Der Hanomag-Laster ermöglicht dem Vater eine bescheidene Existenz und überbrückt das Warten auf eine Konzession für den Transport von Containern, für die in der Nachbarschaft schon die Hafenanlagen ausgebaut werden. Es ist eine phantasievolle Darstellung in einem hervorragenden Stil geschrieben, in der – etwa wie im Warten auf Godot – vom Leser der Plot (vergeblich) gesucht wird. Mancher von uns hat das Buch deswegen zweimal gelesen. Die Autorin erläuterte uns die Bedeutung von Schlüsselwörtern, die sie als Symbole für das Verständnis der Personen und Handlung eingesetzt hat. Für mich war besonders die anschauliche Darstellung der Örtlichkeiten ausgezeichnet gelungen. Liebenswürdigerweise wird Frau Dr. Christern auf das Buch und unsere Diskussion darüber in einer Zusammenfassung eingehen und sie zur kommenden Sitzung mitbringen. Wie immer sind Gäste herzlich willkommen und eine Rückmeldung wäre für den Einkauf der Brezeln wünschenswert. Mit herzlichem Gruß bis zum Wiedersehen Ihre Christa und Werner Fricke Liebe Freunde der Literarischen Begegnung, im neuen Jahr wollen wir uns schon wieder früh treffen, da wir hoffen, daß uns die Feiertage Muße zum Lesen gewähren. Und schon lange wollten wir einem Roman von Hella Eckert, die bei uns in der Gemeinde lebt, lesen. Mit ihr verabredeten wir „Hanomag“, als Taschenbuch im Luchterhand-Verlag erschienen, gemeinsam zu besprechen. Eine seltene Chance, mit der Autorin über die von ihr geschaffenen Gestalten und deren Handlungen nachzudenken! Gleichzeitig wollen wir darauf hinweisen, daß Frau Eckert als studierte Germanistin, erfahrene Pädagogin und erfolgreiche Autorin unter dem Titel „Sheherezade in Providenz“ einen Kurs in kreativem Schreiben angekündigt hat. Ein interessantes Angebot, daß sicher auch außerhalb unseres Kreises Interessenten findet. Der Roman von Michael Frayn, „Das Spionagespiel“, war keinesfalls „ein heiterer Krimi“, wie ich ihn unwissend ankündigte, sondern ein tiefgreifender Roman, der an die Wurzeln von Familie und Gesellschaft Englands im Zweiten Weltkrieg rührt und dabei auch durch das erst sich langsam enthüllende Emigrantenschicksal des Ich-Erzählers uns Deutsche mit einfing. Es wurde also keine „Abwechslung nach der schweren Kost des „Fangschusses“ geboten, wie ich schrieb, sondern alle waren gepackt und erschüttert über die Erfahrungen, die die zwei befreundeten Jungen unerwartet machen mußten und an denen auch ihre Freundschaft zerbrach. Wir alle waren Frau Bischoff dankbar, daß sie unsere Aufmerksamkeit auf diesen Autor gelenkt hatte, der im anglo-amerikanischen Raum auf Grund seiner erfolgreichen 16 Bühnenstücke und 13 Romane höchst anerkannt ist. Ganz leise nahm uns der seit dem nachgezeichneten Geschehen um fünf Jahrzehnte gealterte Erzähler in diesen stillen Wohnvorort von London mit und verknüpfte jedes der Einfamilienhäuser in seiner Erinnerung höchst anschaulich mit den damals dort Lebenden, typische Charaktere der englischen Mittelklasse jener Tage. Diese „Closed Quarters“ um eine Sackgasse waren die bevorzugte Wohnform in den Vororten der Zwischenkriegszeit und – wie sich herausstellte - nur scheinbar eine Idylle; die Geräusche der Eisenbahnzüge und der Militärflugzeuge verdeutlichten die drohende Nähe des Zeitgeschehens.... Freuen wir uns nun auf die Autorin und ihr Werk gleich nach den Weihnachtstagen, dem Neujahrsfest und Epiphanias! Für die vor uns liegende Zeit wünschen alles Gute und ein gesundes Wiedersehen Ihre Christa und Werner Fricke Liebe Freunde der Literarischen Begegnung in Providenz, dann wollen wir das Buch „Der Fangschuß“ von Marguerite Yourcenar besprechen, das wie die Traumnovelle preiswert in der Bibliothek der Süddeutschen Zeitung erschienen ist. Über die letzte Sitzung kann ich heute noch nichts berichten, da wir vom Heidelberger Ruderklub von 1872 eingeladen waren, um die Ehrung unserer Tochter Katharina als Vizeweltmeisterin im Doppelzweier auf der Ruder-Weltmeisterschaft der unter 23-jährigen in Posen mit zu feiern. So kamen wir erst zum Ende der Literatensitzung in eine fröhliche Runde, die gerade das obengenannte Buch ausgewählt hatte. Schade, daß wir nicht mitdiskutieren konnten, ob das schwedische Mädchen Sara in ihrer unbekümmerten Selbstsicherheit sich auf eine reale Person aus den 30er Jahren des 19.Jhs. bezog, oder einer Wunschvorstellung des Carl J. Almquist entsprang, um aus den Fesseln der pietistischen Auffassung über außerehelichen Sexualität ausbrechen zu können. Auf jeden Fall sollte er für diese als höchst freizügig bewertete Geisteshaltung im sittenstrengen Schweden vor Gericht gestellt werden und floh daher lieber nach Amerika. Aber darüber und wie auch Arthur Schnitzlers: Traumnovelle aufgenommen wurde, hoffe ich mit Hilfe einer freundlichen Rezensentin nachtragen zu können. Auf jeden Fall strahlten die Teilnehmer Zufriedenheit über einen gelungenen Abend aus. Dies mag auch durch zwei schmackhafte Kuchen unterstützt worden sein, die von Frau Breit uns gebacken worden waren. Weil Sie uns darüber informiert hatte, konnten wir auf die üblichen Brezeln verzichten. Gut, daß wir die Getränke nicht reduziert hatten, wie wir auf Grund der fehlenden Anmeldungen es eigentlich hätten tun sollen. Wir freuen uns auf ein gesundes Wiedersehen und grüßen Sie und alle interssierten „newcomer“ mit der Bitte um Ankündigung Ihres Kommens Ihre Christa und Werner Fricke 17. September 2004 2. Juli 2004 4.
Juni 2004 Liebe Freunde der Literarischen Begegnung in Providenz, Theodor Fontanes herber Roman „Unwiederbringlich“ führte uns nicht nur in die Situation des Adels in Schleswig und Dänemark in der Mitte des 19. Jhs., sondern generell in die Probleme der Oberschicht in Norddeutschland um 1850. Denn Fontane benutzte die Dramatik der seiner Zeit stark beachteten Affäre des verheirateten Baron Plessen auf Ivenack (wo die mächtigen tausendjährigen Eichen, einem beliebten Ausflugsziel meiner Jugendzeit stehen). Der Baron war als Kammerherr verpflichtet am großherzoglich Mecklenburg-Strelitzer Hof zu posieren, damit es einen Hofstaat gab. Aus der Familienüberlieferung weiß ich, dass man sich dort exquisiter Bewirtung erfreuen konnte, denn dieses Haus war fast so wohlhabend wie das englische. Herr von Plessen war einer jungen adligen Hofdame voller „Piquanterie“ verfallen, wie Fontanes Informantin sie charakterisierte, und scheiterte an dieser selbstbewussten jungen Frau. Das Ehe-Drama mit Scheidung, prunkvoller Wiederheirat und Selbstmord der gekränkten Gattin zeichnet die sich tragisch schürzende Konstellation (d. h. unwiederbringlich) in einer zu den Regeln stehenden Standesgesellschaft. Die Handlung hätte auch den Stoff für einem Courths-Mahler Roman bieten können, jedoch erweisen sich die klaren Dialoge der Akteure, die die Handlung vorwärtstreiben, und deren hintergründige Symbolik als die großartig eingesetzten Stilmittel eines genialen Schriftstellers. Der Roman wird dadurch ebenbürtig den Dramen auf der Bühne. Fontane führt auch mit diesem Werk zu den kritischen europäischen Gesellschaftsromanen des frühen 20.Jhs. hin. Übrigens weist internet, was ich leider nicht vorher aufrief, 36 interessant klingende Titel der Literaturwissenschaft über dieses Werk nach! www.landslut.org/members/msagerer/f_unwiederbr.htm Für mich war erstaunlich, wie Fontane die äußeren Umbrüche dieser zur kleindeutschen Reichsgründung 1871 hin führenden Epoche im Deutsch-Dänischen Grenzbereich mit den damit verbundenen militärischen und politischen Implikationen in Europa ausgeblendet hat, obgleich sie ihm als Kriegsberichterstatter und Zeitungsredakteur wohlvertraut gewesen sind. Als Erklärung dafür wurde in unserem Kreis angemerkt, daß er durch das Übergehen des Tagesgeschehens, das dem gebildetem zeitgenössischen Leser ohnehin vertraut war, voll auf die Situation des Individuums in der Gesellschaft, der tragischen Verknüpfung der beiden so unterschiedlichen Akteure – der geradlinige Graf Holk und seine sensible, herrenhuterisch geprägte Frau Christine - hinlenken wollte. Die Diskussion war dieses Mal – trotz der Intensität und der anregenden Vielfältigkeit – sehr diszipliniert. Zitate von Alfred Kerr und die Tonbandwiedergabe der Würdigung des Lebens von Theodor Fontane durch den Herausgeber der Gesamtausgabe seiner Werke – vorgestellt von Frau Lorenz-Rogler ergänzten die eigenen Beobachtungen und Interpretationen; sie reicherten die eigenen vielfältigen Beiträge aus unserem Kreis an. Vielleicht hat die unerwartete Kuchengabe von Frau Dr. Lutz-Hug die Diskussion besonders harmonisiert? Wir empfanden unsere Beschäftigung mit Fontane als so gelungen, dass wir beschlossen, uns mit dem Dichter in ein von ihm beschriebenes gegensätzliche Sozial-Milieu in Berlin zu begeben: „Jenny Treibel“. Zu empfehlen ist eine Ausgabe mit erklärenden Anmerkungen, wie z. B. die bei DTV oder Reclam erschienene (so vermute ich). Gäste sind wie immer herzlich willkommen und ebenso bitten wir wieder um die Ankündigung Ihres Kommens. Bis zum Wiedersehen mit einem herzlichen Gruß – auch von meiner Frau – Ihr Werner Fricke |
Informationen zu früheren
Begegnungen finden Sie hier: |
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